Leitfaden für Einsteiger – für schönes Wohnen dank Wärmepumpe
Das ist CTC
CTC setzt sich bewusst für eine nachhaltige Gesellschaft ohne fossile Brennstoffe ein. Wir bauen unsere Wärmepumpen im schwedischen Ljungby. Unsere Geschichte reicht bis ins Jahr 1923 zurück, als wir die ersten Häuser in Schweden beheizten.
In unserem Leitfaden zu Wärmepumpen erfahren Sie wichtige Fakten zu Heizungsanlagen und Wärmepumpen. Wir führen Sie durch den gesamten Kaufprozess. Wärmepumpen leisten einen wichtigen Beitrag – für Sie und für die Umwelt.
Wie lässt sich Ihre Immobilie am besten heizen?
Wärmepumpen leisten einen wichtigen Beitrag – für Sie und für die Umwelt.
In diesem Leitfaden befassen wir uns mit dem Unterschied zwischen Wärmepumpe und Fernwärme, Holzkessel und Elektroheizung. Sie erfahren alles über die verschiedenen Heizungsanlagen und können selbst entscheiden, welche für Sie die richtige ist. Wir sagen Ihnen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie sich mit einem Fachhändler treffen und ein Angebot erhalten.
Was ist so gut an einer Wärmepumpe?
Mit einem Geothermie-, Erdwärme- oder Wasserwärmesystem können Sie nicht nur Ihr Zuhause heizen, sondern auch die nötige Kühlung für sonnengeflutete Räume und Ihr Schlafzimmer bereitstellen. Sie können Ihre Heizungsanlage mit praktisch allen heizungsrelevanten Systemen ergänzen und in puncto Heizung, Warmwasserbereitung und Kühlung völlig autark werden. Wenn Sie sich für Solarzellen entscheiden, sind Sie auch in Sachen Elektrizität autark. Wir sind fest davon überzeugt, dass regional hergestellte Produkte die besten sind.
Wärmepumpen arbeiten mit erneuerbaren Energiequellen, die für Sie kostenlos sind. Denken Sie darüber nach: Energie ist überall in unserer Umgebung reichlich vorhanden. Es gibt keinen Mangel an Energie – nur einen Mangel an Möglichkeiten, sie zu speichern oder umzuwandeln. Eine Wärmepumpe ist die optimale Lösung, um Energie aus Boden, Wasser und Luft zu gewinnen und umzuwandeln.
Sparen Sie bares Geld
Mit einer Wärmepumpe leisten Sie nicht nur Ihren Teil für die Umwelt, sondern sparen auch Heizkosten. Mit einer Wärmepumpe können Sie Ihre Heiz- und Warmwasserkosten um bis zu 85 Prozent reduzieren. Sie hat im Betrieb einen geringen Strombedarf und gibt eine erheblich größere Energiemenge ab.
Großimmobilien
Wenn Sie Großimmobilien besitzen, finden wir für Sie die ideale Lösung und bieten Ihnen Beratung und Support. Eine Wärmepumpe von CTC kann mit bis zu zehn weiteren Geräten eingesetzt werden. Damit sind wir in der Branche einzigartig.
Mit einem Erdwärmesystem können Sie nicht nur Ihr Zuhause heizen, sondern auch die nötige Kühlung für sonnengeflutete Räume und Ihr Schlafzimmer bereitstellen.
Vergleich von Wärmepumpen mit anderen Wärmequellen
Bei der Wahl einer Heizungsanlage sollten Sie unbedingt beachten, wie groß die zu heizende Fläche ist, wie viel heißes Wasser benötigt wird, welche Heizung das Haus derzeit hat, in welcher Region Sie leben und wie die Umgebung aussieht.
Mit Wasser, Strom oder Luft
- Wasserbasiertes Heizen mit Radiatoren oder Fußbodenheizung. Dies ist die häufigste und meist die effizienteste Art, ein Haus zu heizen. Das Wasser wird durch eine Wärmepumpe, per Fernwärme, im Kessel oder mit Strom erwärmt.
- Elektrisches Heizen mit Radiatoren oder Fußbodenheizung. Direkt mit dem Stromnetz verbunden.
- Luftbasiertes Heizen. Braucht keine Radiatoren, um die Wärme zu verteilen, aber in allen Räumen muss eine ausreichende Luftzirkulation herrschen. Die Innen- und Außenluft wird durch verschiedene Systeme beheizt.
Wärmepumpen
Eine Wärmepumpe von CTC bezieht erneuerbare Energie aus der Außenluft, dem Erdreich oder Wasser und spart bis zu 85 Prozent an Energiekosten. Sie werden das ganze Jahr über gleichmäßig und komfortabel mit Heizwärme versorgt. Als einzige Voraussetzung muss das Haus über eine wasserbasierte Heizung verfügen. Für jede Kilowattstunde, die eine Wärmepumpe verbraucht, erzeugt sie 4 bis 5 kWh an Wärme.
Ein weiterer Vorteil einer Wärmepumpe von CTC besteht darin, dass Sie für Ihre Immobilie ein System mit bis zu zehn verschiedenen Wärme- und Stromquellen zusammenstellen können. Beispielsweise können Sie die Wärmepumpe mit einem Holzofen oder einem Holzkessel mit Wassermantel koppeln und diese als Reserve nutzen. Sie können auch einen Pool beheizen oder ein Zimmer kühlen. Wenn Sie Solarzellen haben, sind Sie den Großteil des Jahres in puncto Strom und Heizung unabhängig.
Pellets oder Holzkessel
Pellets und Holz sind billiger als Strom und Fernwärme, aber Sie müssen den Kessel von Hand befüllen. Wenn Sie Ihr Holz kostenlos beschaffen können, ist das Heizen natürlich gratis, dabei aber auch arbeitsintensiv. Beim Verbrennen von Pellets oder Holz werden zudem Schadstoffe ausgestoßen, die schädlich für die Gesundheit und die Umwelt sind.
Elektrisches Heizen
Das elektrische Heizen ist die teuerste Form des Heizens. Im Winter kann die Stromrechnung besonders hoch werden. Auch variieren oft die Strompreise im Laufe des Jahres, sodass man leicht den Überblick über die Kosten verliert. Ein Vorteil des elektrischen Heizens besteht darin, dass außer elektrischen Radiatoren oder Heizschlangen keine Investitionen erforderlich sind.
Luftbasiertes Heizen
Am weitesten verbreitet ist die Luft/Luft-Wärmepumpe, die Energie aus der Außenluft zieht und umwandelt. Das System muss um einen Warmwasserbereiter ergänzt werden, da eine Luft/Luft-Wärmepumpe kein Wasser erwärmen kann. Die Wärmepumpe ist strategisch günstig im Haus positioniert. In allen Räumen muss ausreichend Zirkulation herrschen, damit die Wärme optimal verteilt wird. Die Zimmer, die am weitesten von der Wärmepumpe entfernt sind, benötigen in der Regel einen zusätzlichen Radiator. Eine weitere Option ist eine Abluftwärmepumpe, die mit wasserbasierter Wärme arbeitet. Die Pumpe entzieht der Innenluft die Wärme und kann auch Warmwasser erzeugen. Das Haus muss über geeignete Lüftungskanäle und Ventile für die Frischluftzufuhr verfügen, da diese Lösung sonst ungeeignet ist.
Für jede Kilowattstunde, die eine Wärmepumpe verbraucht, erzeugt sie 4 bis 5 kWh an Wärme.
Wärmepumpen sind umweltfreundlicher
Wärmepumpen senken in Hunderttausenden schwedischen Haushalten den Strombedarf. Die Wärmepumpe selbst benötigt sehr wenig Strom, erzeugt aber ein Vielfaches an Energie.
Eine Wärmepumpe kann auf verschiedene Weise Energie aufnehmen. Nutzbare Energie ist in der Umgebung gespeichert: im Erdreich, im Wasser, in der Luft und im Boden. Die Urkraft ist die Sonne. Sie bildet die Grundlage dafür, dass eine Wärmepumpe Energie aufnehmen und in Wärme umwandeln kann. Selbst im kalten Winter wird die Wärmepumpe mit Energie versorgt und liefert Wärme wie von Zauberhand.
Erdwärmeheizung
Erdwärmeheizung
- Geeignet für kleine Grundstücke
- Geringe Auswirkungen auf das Grundstück
- Hoher Wirkungsgrad
- Komfortables Kühlen
Das Heizen eines Haushalts mit geothermischer Wärme kann bis zu 85 Prozent an Kosten einsparen. Für die Installation müssen Bohrungen ins Grundgestein eingebracht werden. Eine Erdwärme-Heizungsanlage bezieht die Energie aus der Solarenergie, die passiv im Boden sowie im Grundgestein und im Grundwasser gespeichert ist. Auf Grundwasser stößt man oft bereits in zehn Metern Tiefe, aber ausreichend Energie für ein ganzes Haus lässt sich nur mit wesentlich tieferen Erdwärmesonden von 90 bis 200 Metern Tiefe anzapfen.
Ein Sammelschlauch dient als Wärmeaustauscher und wird in die Erdwärmesonde mit einem Durchmesser von ca. 15 cm eingesetzt. Im Sammelschlauch zirkuliert eine Wärmeträgerflüssigkeit (Sole), die sich in der Regel aus Bioethanol und Wasser zusammensetzt.
Die Erdwärmepumpe ist das Herzstück des Systems und sorgt dafür, dass die Wärmeträgerflüssigkeit zirkuliert. Selbst bei 4 °C reicht die Temperatur aus, um ein wärmeempfindliches Kältemittel in der Pumpe zum Sieden und Verdampfen zu bringen.
Der beim Verdampfen des Kältemittels entstehende Dampf wird dann von einem Verdichter verdichtet. Die dabei erzeugte Wärme wird auf das in den Radiatoren zirkulierende Wasser übertragen und erreicht so das Leitungswasser, das zum Duschen, Geschirrspülen und Reinigen verwendet wird.
Mit einer Erdwärmepumpe können Sie bis zu 85 Prozent Ihres Energieverbrauchs für Wärme und Warmwasser sparen. Eine Erdwärmepumpe verursacht sehr niedrige Betriebskosten, sodass sich die Investition in der Regel nach 5 bis 8 Jahren amortisiert.
Für die Installation einer Wärmepumpe ist in der Regel eine Genehmigung erforderlich. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vertreter, welche Vorschriften für Sie gelten.
Luft/Wasser-Wärmepumpe
Luft/Wasser-Wärmepumpen
- Geringe Installationskosten
- Ohne Bohren
- Hoher Wirkungsgrad
- Keine Auswirkungen auf Rasen oder Grundstück
Luft/Wasser-Wärmepumpen wandeln die Energie in der Luft in Wärme für die Warmwasserbereitung um. Und da eine Luft/Wasser-Wärmepumpe ohne Erdwärmesonden und Schlangen im Boden auskommt, ist sie einfach zu installieren.
Die genutzte Energie ist kostenlos, umweltfreundlich und trägt zur Reduzierung der Treibhausgase bei. Mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe von CTC lassen sich die Heizkosten um bis zu 75 Prozent senken.
Eine Luft/Wasser-Wärmepumpe verursacht sehr niedrige Betriebskosten, sodass sich die Investition in der Regel nach 5 bis 8 Jahren amortisiert.
Luft/Wasser-Wärmepumpen sind landesweit verfügbar und funktionieren auch bei Temperaturen um -20 °C.
Das Außenmodul der Wärmepumpe befindet sich außen in der Nähe der Hauswand. Die Pumpe enthält ein wärmeempfindliches Kältemittel, das siedet und dabei verdampft.
Für die Installation einer Wärmepumpe ist in der Regel eine Genehmigung erforderlich. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vertreter, welche Vorschriften für Sie gelten.
Wie funktioniert eine Wärmepumpe?
Eine Wärmepumpe zieht die Energie aus dem Boden, aus der Luft oder aus dem Wasser, egal ob es im Sommer warm oder im Winter kalt ist. Aber wie funktioniert sie im Detail?
Die Wärmepumpe bezieht die Energie aus der Umgebung und leitet sie in Ihre Anlage. In Ihrer Anlage zirkuliert ein Kältemittel mit einem sehr niedrigen Siedepunkt. In der Anlage ist es, selbst bei sehr niedrigen Temperaturen, immer kälter als in der Umgebung.
Dieser geringe Temperaturunterschied ist entscheidend für die Funktion der Technik. Das Kältemittel nimmt die Energie auf, beginnt zu sieden und verdampft schließlich. Der Dampf wird in einen Verdichter geleitet, der ihn verdichtet und damit seine Temperatur erheblich erhöht.
Aus demselben Grund wird eine Fahrradpumpe heiß, wenn Sie den Reifen aufpumpen. Wenn der Dampf heiß genug ist, wird er in das Wärmepumpensystem abgegeben und gibt seine Wärme an das umgebende Wasser ab, das Sie dann zum Heizen oder als Warmwasser nutzen.
Nachdem das Kältemittel seine Wärme abgegeben hat, muss es gekühlt werden, damit der Prozess wieder von vorn beginnt.
Beispielhafter Ablauf in einer Wärmepumpe:
- Eine Flüssigkeit zirkuliert in einem Sammelschlauch. Die Flüssigkeit absorbiert die Wärme aus Grundgestein, Boden, Luft oder Wasser.
- Über einen Wärmeaustauscher (Verdampfer) kommt die Flüssigkeit mit dem verdampfenden Kältemittel in Kontakt.
- Der Verdichter verdichtet das Kältemittel, wodurch dessen Temperatur steigt.
- Die Wärme wird über einen Wärmeaustauscher (Kondensator) an die Immobilie übertragen.
- Der Druck auf das Kältemittel sinkt, und der Prozess beginnt von vorn.
Die Wärmepumpe bezieht die Energie aus der Umgebung und leitet sie in Ihre Anlage. Clever und erneuerbar!
Tipps für den Kauf einer Wärmepumpe
Sie haben sich für den Kauf und die Installation einer Wärmepumpe entschieden? Lesen Sie unsere nützlichen Tipps, bevor Sie sich an Ihren Händler wenden.
1. Wichtige Faktoren für die Auswahl des Händlers.
Der Händler ist Ihr Ansprechpartner vor, während und nach der Installation. Ein guter Händler übernimmt die Verantwortung für die gesamte Installation. Alles beginnt mit der Bestimmung Ihres Energiebedarfs. Dazu wird eine individuelle Energieberechnung für Ihre Immobilie aufgestellt.
Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, bestimmen Sie und der Händler das für Ihre Immobilie geeignete System. Achten Sie am Ende darauf, dass Sie ein klares Angebot mit allen benötigten Posten erhalten.
Einige Fachleute haben sich auf die Installation von Wärmepumpen spezialisiert, da eine genaue Energieberechnung und eine solide Installation viel Know-how und Erfahrung erfordern. Beauftragen Sie einen seriösen Betreiber, damit Ihre neue Heizungsanlage den maximalen Wirkungsgrad zum bestmöglichen Preis erreicht.
2. Stellen Sie sicher, dass Sie eine genaue Energieberechnung erhalten.
Der Händler stellt die Energieberechnung mit einem speziellen Programm auf. Dabei werden der geschätzte Jahresverbrauch und die Bauhöhe berücksichtigt, um zu bestimmen, welche Wärmepumpe und welche Installationslösung am besten geeignet sind. Die geschätzte Bohrtiefe und die Schlangenlänge werden genannt, und auch die voraussichtliche Amortisierungsdauer ist angegeben.
3. Das Schlüsselkonzept: Jahresleistung
Die Jahresleistung gibt die Leistung Ihrer Anlage nach der Installation in Ihrem Haushalt an. Das Ziel ist, dass Ihre neue Wärmepumpe Ihnen die größtmögliche Energiemenge liefert – zu den niedrigsten Kosten. Bestimmte Werte geben die Wirkung einer einzelnen Pumpe in einer geschützten Laborumgebung an: Sie werden als Leistungszahl (COP) oder jahreszeitenbedingte Leistungszahl (SCOP) bezeichnet.
Ein Vergleich dieser Werte allein ohne Berücksichtigung der lokalen Faktoren kann jedoch dazu führen, dass die Anlage falsch dimensioniert wird. In Wirklichkeit ist die Pumpenleistung abhängig von den besonderen Bedingungen in Ihrem Haushalt. Ihr Vertriebspartner hilft Ihnen bei der Berechnung der Jahresleistung.
4. Richtige Warmwasser-Dimensionierung
Wie viel Warmwasser verbrauchen Sie? Warmwasser stellt einen kleinen, aber sehr wichtigen Teil des Gesamtwirkungsgrads der Pumpe dar. Das Ziel sollte sein, die Kosten niedrig zu halten und gleichzeitig sicherzustellen, dass genügend Warmwasser vorhanden ist – selbst wenn viele Personen in Ihrem Haushalt baden und duschen und es draußen -20 °C kalt ist.
Es muss möglich sein, schnell frisches Warmwasser zu bereiten. Wenn Sie z. B. eine große Badewanne haben, die viel Warmwasser verbraucht, müssen Sie eine entsprechend dimensionierte Wärmepumpe wählen oder sogar einen zusätzlichen Warmwasserbereiter installieren.
5. Checkliste für den Angebotsvergleich: Damit Sie die Übersicht behalten
Wenn das Ihnen unterbreitete Angebot „gut und günstig“ wirkt, besteht die Gefahr, dass nicht alles berechnet wurde. Gehen Sie das Angebot anhand der Checkliste unten sorgfältig durch.
Das Angebot muss eine klare Energieberechnung enthalten, die auf Ihre individuellen Bedingungen abgestimmt ist. Achten Sie nicht nur auf die Installationskosten – das Wichtigste ist die Gesamtersparnis über die Zeit gemäß der Energieberechnung.
Das Angebot muss eine klare Empfehlung enthalten, welche Wärmepumpen geeignet sind. Es muss deutlich werden, was in der Installation enthalten und nicht enthalten ist.
Checkliste:
- Wie wird der Wirkungsgrad berechnet?
- Wer ist für die Beseitigung von Abfallstoffen und für die Sanierung des Gartens zuständig?
- Sind Material und Arbeitsstunden für den Schutz von Hof und Grundstück inbegriffen?
- Ist der Rückbau älterer Kessel, Pumpen und Radiatoren inbegriffen?
- Sind alle elektrischen Installationen inbegriffen?
- Enthält das Angebot eine gegossene Bodenplatte oder andere feste Oberfläche, auf der die Luft/Wasser-Wärmepumpe errichtet werden soll, sowie den Anschluss für einen Kondensatablass?
- Wie viele Meter Verschalung sind im Lieferumfang enthalten, und wie viel kostet zusätzliche Verschalung?
- Welche Garantie und welche Versicherung sind im Preis enthalten?
- Werden auch die Radiatoren ausgetauscht?
- Sind alle Elemente angegeben und auf einer Zeitachse dargestellt?
- Ist im Angebot ein Datum genannt, an dem die Arbeiten abgeschlossen sein sollen?
- Hilft Ihnen der Händler beim Beantragen der Genehmigung und beim Ausfüllen der zu unterzeichnenden Unterlagen?
6. Wie lange dauert die Installation?
Normalerweise dauert sie etwa zwei oder drei Tage, und oft muss der Strom im Haus maximal für ein paar Stunden abgeschaltet werden. Wenn Sie zusätzliche Komponenten (z. B. neue Radiatoren) installieren müssen, dauert es länger. Wenden Sie sich an Ihren Händler, und fragen Sie nach einem Kostenvoranschlag.
7. Garantien und Versicherungen inbegriffen
Alles kann passieren. Wir tun jedoch unser Möglichstes, um sicherzustellen, dass Sie eine Wärmepumpenanlage bekommen, die komfortabel sowie erschwinglich ist und über ihre gesamte Lebensdauer einwandfrei arbeitet. Wir möchten, dass Sie sich mit Ihrem Kauf bei CTC vollkommen sicher fühlen. Erkundigen Sie sich bei Ihrem Vertreter, welche Vorschriften für Sie gelten.
Clevere Zusatzfunktionen für Ihre Wärmepumpe
Fernsteuerung
Mit der App myUplink können Sie Ihre Anlage direkt auf Ihrem Smartphone überwachen und regeln. So können Sie z. B. die Temperatur einstellen oder eine Warnung erhalten, wenn das System aus irgendeinem Grund abgeschaltet wird. Sie können myUplink kostenlos in allen App-Stores herunterladen.
Mit myUplink können Sie Ihr Zuhause auch im Urlaub regeln. Heizen Sie weniger, wenn Sie unterwegs sind, und stellen Sie auf dem Heimweg eine angenehme Temperatur ein.
CTC SmartControl
Diese Funktion sorgt für die Optimierung von Heizung, Warmwasser und Lüftung.
Die Basiseinheit des Systems bildet das CTC SmartControl Gateway, das bis zu sieben optionale Zubehörgeräte kabellos regeln kann. Die Serie umfasst verschiedenes intelligentes Zubehör: einen solarbetriebenen Funkraumsensor und eine Multitaste für verschiedene Funktionen wie extra WW.
Darüber hinaus gibt es Feuchtigkeits- und CO2-Fühler zur Bedarfssteuerung der Lüftung. Der Feuchtigkeitssensor verstärkt die Lüftung automatisch, wenn die Luftfeuchtigkeit im Bad oder Waschraum ansteigt. Der CO2-Sensor senkt die Lüftung ab, wenn niemand zu Hause ist, und kann sie erhöhen, wenn z. B. zusätzlich Gäste da sind.
CTC SmartControl sorgt für eine gleichbleibend hohe Luftqualität und stellt sicher, dass Lüftung und Verbrauch immer auf dem optimalen Niveau gehalten werden.
Pool heizen
Immer mehr Haushalte stellen einen Pool im Garten auf. Ein beheizter Pool ist angenehmer zum Schwimmen. Mit einer Wärmepumpe von CTC ist das kein Problem.
Mit einem kleinen Upgrade können Sie den ganzen Sommer über mediterrane Temperaturen in Ihrem Pool erzeugen. Da der Heizbedarf im Sommer sinkt, kann Ihre Wärmepumpe die Energie verteilen und den Pool zu wesentlich niedrigeren Kosten erwärmen.
Passive Kühlung im Sommer
Die passive oder auch „freie“ Kühlung wird durch die Erdwärmepumpe erreicht, die im Sommer kühle Wärmeenergie aus dem Grundgestein fördert. Die überschüssige Wärme wird dann in die Erdwärmesonde zurückgeführt, wodurch die Leistung in den kälteren Jahreszeiten steigt.
Wenn Sie einen Ventilatorkonvektor an die Wärmepumpe anschließen, wird die Erdwärmesonde für die Klimaanlage in den wärmeren Jahreszeiten verwendet. Dies führt zu sehr niedrigen Investitions- und Betriebskosten im Vergleich zu herkömmlichen Klimaanlagen.
Für Häuser mit geothermischer Heizung funktioniert die passive Kühlung am besten bis Juni, bevor sich der Boden erwärmt. Später im Sommer nimmt die Kühlwirkung dann ab.
Um die passive Kühlung zu vereinfachen, haben wir flexibles Zubehör entwickelt, das wir CTC EcoComfort nennen. Das Gerät wird im Werk komplett vorverdrahtet und kann problemlos an das System angeschlossen werden. Die Kühlfunktion wird vollständig über Ihr Steuergerät gesteuert, und Sie können in den Einstellungen anpassen, wie und wann die angenehme, kühle Luft in Ihrem Haus verteilt werden soll.
Die Wärmepumpe – das Herz Ihrer Großheizungsanlage
Sie kann mit nahezu allen Produkten auf dem Heizungsmarkt verbunden und erweitert werden. Zukunftssicher mit EnergyFlex.
Viele Verbraucher koppeln ihre Wärmepumpe mit anderen Geräten, um ihr Heiz- und Energiesystem mehrfach zu nutzen: Solarkollektoren, Poolheizung, Pelletkessel, Kamin, Holzkessel, Innenmodul
Dank hocheffizienter Technik mit variabler Drehzahl gehören die Serien CTC GSI 600 und CTC EcoAir 600M zu den besten Wärmepumpen ihrer Klasse.
Wenn Sie sich für eine Wärmepumpe von CTC entscheiden, erhalten Sie nicht nur eine in Schweden hergestellte Qualitätspumpe. Sie haben später auch mehr Freiheit bei der Wahl ihrer Wärmequelle, da das EnergyFlex-System integriert ist.
Wenn Sie in eine Wärmepumpe von CTC investieren, können Sie sicher sein, dass Sie eine der zuverlässigsten und langlebigsten Wärmepumpen auf dem Markt installieren. Die Entwicklung und Fertigung erfolgt in unserem Werk in Ljungby in der schwedischen Provinz Småland, wo Qualität und Innovation Hand in Hand gehen.
Wenn Sie sich für eine Wärmepumpe von CTC entscheiden, haben Sie dank des integrierten EnergyFlex-Systems die Möglichkeit, Ihre Heizungsanlage später zu erweitern.